Kinderkrankheiten – Allergisches Asthma

Um es gleich vorweg zu sagen, bei einem allergischen Asthma brauchen Sie unbedingt den Arzt.

Was Sie tun können, sind begleitende Massnahmen oder auch zu  Beginn empfiehlt es sich etwas zu tun, um den Krankheitsverlauf zu verbessern.

Da Sie über die Nase  einatmen ist die Nasenpflege ganz wichtig.

Besonders bewährt hat sich Heuschnupfenspray von Weleda auch im symptomenfreien

Intervall bitte anwenden.

Auch Zitrone und Quitte wirken, über die Nasenschleimhaut einer Entzündung der Bronchien entgegen:

ein- bis 3 x täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch.

Darf ganzjährig erfolgen.

Wenn die Atembeschwerden beginnen helfen Quarkwickel und auch Fußbäder mit dem Zusatz von Senfmehl.

Dazu sehr hilfreich Tees: Holunderblüten 25,0- Huflattichblätter 20,0-Fenchelfrüchte (krampflösend)

(schleimlösend) Huflattichblätter 30,0- Spitzwegerichblätter 30,0

Zubereitung ( s.neue Seite )

Im krankheitsfreien Intervall ist es vorteilhaft den passenden Tee zu trinken. Verdünnt.

Es gibt auch homöopathische Mittel: Hier hat sich  Nicotiana camp von Wala

bewährt. Gleich zu Beginn einer erschwerten Atmung. Dazu gibt es auch wirksame Atemübungen.