In den meisten Fällen werden bei Schmerzen die klassischen Schmerzmittel benutzt. Z.B. Ibuprofen. Die Schmerznerven, davon gibt es Millionen, können uns große Qualen verursachen..
Stellt sich die Frage, ob eine entsprechende Ernährung hier bereits helfen kann.
Viele Untersuchungen zeigen, das durch die Ernährungsmedizin sich sehr viele Schmerzen behandelt lassen , verhindert oder auch Erkrankungen vollständig geheilt werden.
Da wir unterschiedliche Schmerzformen kennen, sprechen wir hier auch über die unterschiedliche Wirkung von Lebensmitteln.
Curomin
Sie alle kennen das beliebte Gewürz Kurkuma . Darin enthalten ist das Curomin.
Es lindert schmerzende Gelenke und läßt sie abschwellen.Um sich schmerzfreier zu bewegen sollten Sie mussten 3 g diese Gewürzes täglich benutzen.
Geraniol
Der Magendarmtrakt ist eine vertrackte Angelegenheit. Hier treten sehr häufig Schmerzen auf und auch lästige Bakterien .Geraniol ist ein ätherisches ÖL. Es wird besonders zur Behandlung von Salmonellen und auch Durchfallerkrankungen eingesetzt.
Und wo finden wir diesen Wirkstoff?
Hauptsächlich in frischem Lorbeer und auch Zitronenthymian ( diesen können Sie in Ihren Garten im Kräuterbeet pflanzen.)
Zupfen Sie diese Kräuter und mischen Sie diese in Ihren Salat. So können Sie Geraniol gegen Ihre Schmerzen nutzen.
Carvon
Diese ätherische Öl wirkt krampflösend bei Beschwerden in Ihrem Magen-Darm-TraktEs hilft außerdem Ihre Verdauung zu aktivieren.Und wo finden wir carvon?
Mehrheitlich in Kümmel, aber auch Dill und Mandarinen.
Der Stoff entbläht nicht nur sondern wirkt auch antibakteriell.
Antioxidanzien
Wer und was sind Antoxidanzien? Es sind die Vitamine C. A, E und Spurenelemente wie Zink Selen und Kupfer.
Diese Stoffe verringeren unsere Schmerzen und reduzieren Entzündungen.Wenn also möglichst viele Antioxidanzien im Körper sind um so weniger Entzündungsstoffe gelangen zu den Muskeln um Schmerzen zu verursachen.
Wenn Sie täglich nur 100 g Tomaten verzehren hilft dies entscheidend Entzündungen zu lindern.
Antoxiddanzien finden wir auch in unsrem täglichen Kaffee, aber auch in Karotten und Nüssen.. Das sind nur einige Beispiele,