Pflanzliche Wirkstoffe – besser als normale Antibiotika?

Die Erfahrungen im Umgang mit synthetischen Antibiotika hat uns heute gezeigt, das wir zum einen das Resistenzen Problem haben, und zum anderen bei Langzeittherapien die Schulmedizin nicht mehr hilft.

Bei kurzen Anwendungen für akute Erkrankungen – zum Beispiel bei bakteriellen Infekten können wir auf synthetische Antibiotika nicht verzichten.

Aber bei vielen anderen Infekten wie, Harnwege, Magen-Darm oder Atemwegsinfektionen hilft uns Mutter Natur.

Hier einige Beispiele, die Sie selbst versuchen sollten.

Z.B. Ingwer .

Ein paar Scheiben mit heißem  Wasser übergießen und über einen Tag verteilt trinken.

Hilft ganz entscheiden bei Entzündungen im Körper und oder grippale Infekte zu heilen oder zu mindern.

 

Magenschleimentzündungen

Tee aus der Melisse ( kann man als Beutel kaufen) beruhigt

Blähungen

Hier wirkt Kümmel entkrampfend. Bitte mindesten 3 Tassen von diesem Tee  trinken.

Zahnfleischentzündungen

Hier hilft der bekannte Apfelessig. Er wirkt entzündungshemmend.  2 Teelöffel Apfelessig in einem Glas Wasser täglich mehrmals gurgeln.

Durchfall

Nehmen Sie Pfefferminztees. Diese wirken antibakteriell und töten Keime ab.

Entzündungen des Darms 

Versuchen Sie es doch einmal mit einem Granatapfelsaft.

Hilft akut und auch präventiv. Täglich 1 Glas

 

Aber wie gesagt – PFLANZLICHE HEIMITTEL können viel, aber eben nicht alles.

Bei Problemen längerfristig : Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt.