ERZIEHUNG IST BEISPIEL UND LIEBE, SONST NICHTS.
„Friedrich Fröbel“ ( 1782 – 1852 )
Kinder stehen in der pubertären Zeit stark unter Druck.
In der Schule nehmen die Leistungsanforderungen stark zu. Die Eltern stehen häufig am Spielfeld beim Verein Ihres Kindes und feuern ihn an.
Freunde fordert, dass man mithalten kann – Jungs und Mädels jeweils in ganz eigener Weise.
Diesem äußeren Druck können starke Ängste gegenüberstehen. Häufig aus einer engen Elternbindung und auch Ängsten der Eltern. Das Kind aber muss sich erst selbst finden.
In dieser Phase des Lebens muss m<an dem Kind zu Seite stehen.
Ohne das Kind mit unangemessen Leistungsförderungen oder Ängsten zu belasten.
Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Kind . Gehen Sie mit ihm spazieren oder auch Fußballspielen .
So löst sich häufig mancher Knoten in der doch noch kindlichen Seele . Dabei werden Sie auch Ihre eigenen Fehler. entdecken .
Manchmal erkennen Sie, dass Sie Ihr eigenes Kind zu sehr mit eigenenVorstellungen und Maßstäben verglichen haben.
Sehr häufig sind die Eltern auch zu sehr mit Ihren eigenen Problemen belastet und hören Ihrem Kind nicht richtig zu.
Entwickeln Sie den Mut Ihre Erwartungen und Vorstellungen zu verändern.
Und denken Sie daran, dass Ihrem Kind bei allen was tut, liest, anzieht, oder Musik hört die Meinung seiner Altersgenossen wichtiger erscheint, als Ihre Meinung. Üben Sie Toleranz. Respektieren Sie das Anderssein und treten Sie mit ihm in einen freundschaftlichen Dialog.