Kinderkrankheiten

Kinder  werden schon mit gestörtem Stoffwechsel geboren, sind unruhig und nervös, leiden unter Blähungen,    Koliken,    Schmerzen    und    Schlaflosigkeit    und    entwickeln später Neurodermitis, Allergien, Asthma, chronische Bronchitis, Darmkrankheiten, Epilepsie, praktisch  alle  Spielarten  des  Parasympathikussyndroms,  oder  sind  schlicht  und ergreifend ständig erkältet und anfällig für alle Arten von Infektionskrankheiten.

Kinder

Es  gibt  Kinder,  die  bereits als  Eiweißtypen  geboren  werden,  weniger aufgrund ihrer genetischen  Disposition,  als  vielmehr  durch die  oben  beschriebene  Intoxikation.  Sie leiden  an  Verdauungsstörungen  aufgrund  einer  Verschiebung  im  Säure-Basen-Haushalt, unter saurer Galle, die doch basisch sein sollte, und Koliken und Krämpfe verursacht.  Muttermilch  ist  die  beste  Ernährung  für  das  Baby,  falls  die  Mutter  nicht toxisch belastet ist. Wir hatten genügend Fälle, bei denen die Mutter durch das Stillen ihre  Toxine  an  das  Kind  weitergab  und  dadurch  immer  gesünder  wurde,  während sich der  Stoffwechsel  des  Babys  stetig  verschlechterte.  Das  Kind  versucht  sich  von den Toxinen zu befreien und in bestimmten Zeitabständen gibt die Leber grüne Galle in   den   Darm   zur   Eliminierung   ab.   So   kommt   es   zu   einer   frühkindlichen Verdauungsstörung,  die   Milch  wird  zu  hartem Böhnchenstuhl,   Stärke-   und Zuckerverdauung  verursachen  Blähungen.  Während  einer  Gallenkrise  kann  man nicht  verdauen,  weshalb  die  Diät  für  einen  bis  drei  Tage auf  Gemüsebrühe  und Wasser beschränkt werden sollte. Während des ersten Jahres können Kinder Stärke und  Fett  generell  schlecht  verdauen.  Deshalb  sollten  sie langsam  und  vorsichtig  an Gemüse,   Obst,   etwas   Fleisch   und   Fisch   gewöhnt   werden.   Frischkorn-   und  Vollkornbrei sowie Fruchtsäfte, die generell sehr viel Fruchtzucker enthalten, sind für einen kleinen Eiweißtypen völlig ungeeignet.

ADHS-Kinder  weisen schlechte  Werte  auf,  weshalb  man  bei  ihnen  direkt  mit  einer Entsäuerung  und Entgiftung  beginnen  kann.  Der  hohe  Bewegungsdrang  ADHS-Kranker  zielt  darauf ab,    Toxine,    die    Unruhezustände    verursachen,    abzubauen.    Unruhezustände entstehen, weil eine toxische Belastung den Sympathikus stimuliert, ein vernünftiger Mechanismus   der   Natur,   weil   durch   vermehrte   Bewegung   der   Stoffwechsel hochgefahren  und  so  Toxine  abgebaut  werden.  Ist  die  toxische  Belastung  zu  hoch, sodass  der  Zustand  lebensbedrohlich  wäre,  sorgt  der  Parasympathikus  dafür,  dass die  Schwermetalle  mit  anderen  Stoffen  Verbindungen  eingehen und  eingelagert werden. Wenn man solche Kinder medikamentös ruhigstellt, haben sie keine Chance mehr,  ihr  Problem  zu  lösen  und  entwickeln  im  Laufe  der  Zeit   ebenfalls  eine Reaktionsstarre  mit  den  damit  verbundenen  Symptomen  und  Krankheiten,  v.  a.  im Bereich Leber, Darm und Lymphe. ADS-Kinder, deren Stoffwechsel schon nicht mehr reagiert, sind lethargisch und langsam, brauchen Stunden für jede gestellte Aufgabe, für deren Erledigung ihnen eigentlich die Kraft fehlt.  Sie sind nicht mehr in der Lage aus  ihrer  Nahrung  Energie  zu  gewinnen  und  Wohlfühlhormone  zu bilden  (Siehe „Tryptophan“). Sie versuchen gar nicht mehr, ihr Schwermetallproblem zu lösen, weil ihnen die Enrgie fehlt. In beiden Fällen muss man mindestens den Zucker weglassen und  die  Toxine  ausleiten,  wobei  man  den  Stoffwechsel  eines  ADS-Kindes  zuerst aktivieren muss, bevor  man es  überhaupt behandeln kann.

Einen kleinen Eiweißtyp erkennen Sie daran,  dass  er  seine  Wurst ohne Brot, sein  Fleisch ohne Sättigungsbeilagen  isst  und  generell  zur  Trennkost  neigt.  In  dieser Beziehung  sollten Sie Ihrem Kind vertrauen, denn es weiß, was ihm gut tut, es sei denn, es liegt bereits eine Zuckersucht vor. Ein  Kleinkind  kann  man  weder  ketogen  noch  vegetarisch oder gar  vegan  ernähren, da es alle Makronährstoffe  braucht.  Ohne  Eiweiß  und  Fett  kann  es  keine  qualitativ hochwertigen neuen Zellen bilden. Wenn Ihr  Kind  also vermehrt  nach  Fleisch,  Fisch  und anderen  eiweißhaltigen  Nahrungsmitteln  verlangt, sollten Sie sie ihm geben, damit es neue Zellen von guter Qualität produzieren kann und   nicht   in   eine   Degenerationskrankheit   abgleitet.