Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. Die Beschwerden im Schulalter

Kaum sind die Kinder in der Schule, fangen die Probleme an.  So hört man häufig von Elternseite, ihr Kind könne sich nicht lange genug auf eine Sache konzentrieren. Das ist die eine Seite, die andere ist der häufig übertriebene Ehrgeiz der Eltern.

Überzogenen Leistungserwartungen erzeugen Angst und Gewissenskonflikte.Sollten Ihnen hier die Probleme über den Kopf wachsen, nutzen Sie die Beratung eines Kinderpsychologen oder -therapeuten. In unseren Schulen wird leider heute mehrheitlich leistungsorientiert erzogen, das schöpferische, creative  tritt in den Hintergrund.

Aber was fördert Geist und Gedächtnis?

Nachweislich ist aktives Musizieren allein oder auch in der Gruppe förderlich.

Nach dem Lernen sollte eine Pause erfolgen oder körperliche Bewegung ( Sport ). Bitte kein Medienkonsum. So wird nur das Gelernte gelöscht und gar nicht erst im Gedächtnis aufgenommen .

Bewegung an der Sonne. Sehr viele Jugendliche weisen einen eklatanten Mangel an Vitamin D auf.

Das bewirkt häufiges Kranksein und dämpft innere Aktivität.

Hier einige hilfreiche Massnahmen:

Eine gesunde Ernährung vollwertig mit einem Müsli oder auch Porridge , Obst unterstützt die Konzentration.

Ohne Frühstück auf und davon schafft eine leere Batterie und bereitet sogar Kopfschmerzen .

Als ein Dauergetränk bieten sich Heilpflanzentees an, mit Hibiskus, Johanniskraut oder Melisse gemischt mit Hagebutte oder Orangenblüten. Vielleicht in einer neutralen Saftflasche. Kein Colagetränk.

Auch unterstützend:

Plumpem metallic praeparatum D 20 ( Weleda , Verreibung )

  • einmal täglich abends 1 Messerspitze über 4 – 6 Wochen
  • Helleborus niger D12 ( Wala ) morgens 5 Globuli