Wer Keuchhusten hat, sollte unbedingt auch den Kinderarzt zu Rate ziehen, besonders dann, wenn der Keuchhusten länger als 2 Wochen anhält.
Wie sehen die Anzeichen für einen Keuchhusten aus?
Sehr häufig bellender abgehakte Hustenattacken, mit ziehender Einatmung begleitet von Atemnot.
Der kleine Patient hat einen hochroten Kopf und neigt zum Erbrechen.
Sollte Ihr Kind sehr mager und nervös sein, mit Neigung zu Allergien, dann präsentiert sich der Keuchhusten in besonders ausgeprägter Form.
Die Inkubationszeit beträgt 2 -3 Wochen.
Beim auftreten des ersten Hustens dauert es noch 2 Wochen bis man mit Sicherheit eine Diagnose stellen kann. Die Charakteristika bei diesem Husten in den ersten beiden Wochen ist noch zu unspezifisch, sodass selbst Ärzte sich schwer tun, mit eine endgültigen Diagnose.
Dieser Husten ist ansteckend. Säuglinge unbedingt fern halten.
Diesen Husten zu behandeln zeigt die starke Seite der Homöopathie. Homöopathisch behandelt, kann der Keuchhusten zugleich auch Asthma ausheilen.
Dies ist bei einer antibiotischen Behandlung in der Regel nicht der Fall.
Ein Impfung gegen Keuchhusten kann Allergien begünstigen.
Sollte ihr Kind bisher Sprachschwierigkeiten oder gar stottern so verbessert die Homöopathie diesen Zustand, das Kind macht Fortschritte. Auch ist die Immunität sehr viel besser, als bei einer Impfung.